Vorwort
1. Die familiäre Herkunft
2. Schule – Studium – Erste Pfarrstelle
Schulzeit am Pädagogium in Hanau 1678-1688
Studium am Gymnasium illustre in Hanau 1688-1691
Studium am Gymnasium illustre in Bremen 1691-1697
Berufung zum dritten reformierten Pfarrer an der Marienkirche in Hanau 1698
3. Berufung zum Hofprediger in Marienborn und Pfarrer im Gerichtsbezirk Eckartshausen 1699
Heirat und Tod von Ehefrau Maria Magdalena
Einführungsgottesdienst und Kirchenvisitation
Vermittlung im Konflikt um Pfarrer Johann Daniel Appel in Bönstadt
4. Berufung zum Pfarrer, Konsistorialrat und Inspektor nach Hanau 1701-1748
5. Wahrnehmung der Aufgaben als Konsistorialrat und Inspektor
5.1 Die Aufgaben des Reformierten Konsistoriums
5.2 Die Aufgaben des Reformierten Inspektors
5.3 Hohe Landesschule Hanau
5.4 Schulen auf dem Land
5.5 Kirchen- und Schulvisitationen
5.6 Einrichtung von freien Schulen
5.7 Leitung der Quartalskonvente der Pfarrer
5.8 Gottesdienste
5.9 Hausvisitationen
5.10 Armenfürsorge
5.11 Althanauer Hospital und Waisenhaus
5.12 Aufsicht über die alltägliche Lebens- bzw. Amtsführung
Lebens- und Amtsführung von Pfarrern, Pfarramtskandidaten und Studenten
Lebens- und Amtsführung von Schulmeistern
Lebensführung von Gemeindemitgliedern
Verhalten im Gottesdienst
Teilnahme am Abendmahl
Vergehen gegen die Schulpflicht
Ein Fall von Gotteslästerung
5.13 Neues Hanauisch Reformiertes Kirchen Gesangbuch
5.14 Kinderlehrbuch
5.15 Heidelberger Katechismus
5.16 Interkonfessionelle und -religiöse Beziehungen
Reformierte und Lutheraner
Reformierte/Lutheraner und Pietisten
Reformierte und Katholiken
Reformierte/Lutheraner und Juden
5.17 Prüfung der Kirchenkassen
5.18 Neubauten und Bauunterhaltung
5.19 Konflikte als Pfarrer der deutsch-reformierten Gemeinde Hanau
5.20 Drei gedruckte Leichenpredigten
Leichenpredigt für Graf Philipp Reinhard von Hanau-Münzenberg (1664-1712)
Leichenpredigt für Susanna Schmidt, geb. Schäffer 1715
Leichenpredigt für Francisca Charlotta Dorothea Röter von und zu Thiersberg, geb. Freiin von Edelsheim 1722
6. Die Theologie Friedrich Grimms
6.1 Die Hypotyposis Sanorum Verborum/Beschreibung der heilenden Worte 1713-1747
Von der natürlichen Theologie (theologia naturalis)
Vom Bundesschluss der Werke und der Gnade (De foedere operum & gratiae)
Von der kirchlichen Disziplin ( De disciplina ecclesiastica)
6.2. Die Hypotyposis oder kurze Darstellung von den Dingen, die im Amt der Kirche verlangt werden
6.3 Theologische Begründungen für Erziehung und Unterricht
Gottes-, Christus-, Selbst- und Welterkenntnis
Gottesfurcht
Zucht und gute Sitten
Zeitliche und ewige Strafen oder Belohnung
Glaube, Liebe und Hoffnung
Applikation der göttlichen warheit an das Herz
Das christliche Leben
7. Familiäre Ereignisse
8. Das Lebensende Friedrich Grimms
9. Familien- und Wirkungsgeschichte bis zu Jacob, Wilhelm und Ludwig Emil Grimm
9.1 Friedrich Grimm der Jüngere (1707-1777)
9.1.1 Schule – Studium – Berufung zum Pfarrer in Steinau an der Straße
9.1.2 Wahrnehmung der Aufgaben als Pfarrer
Das Schulwesen
Einhaltung der Kirchen- und Schulordnungen
Finanzen und Gebäude
Armenfürsorge
9.1.3 Familiäre Ereignisse und das Lebensende Friedrich Grimms
9.2 Philipp Wilhelm Grimm (1751-1796)
9.2.1 Studium – Beruflicher Werdegang
9.2.2 Lebensende Philipp Wilhelm Grimms und die Folgen für die Familie
9.3 Die Brüder Jacob, Wilhelm und Ludwig Emil Grimm
9.3.1 Erziehung in der Familie
9.4 Jacob Grimm (1785 – 1868)
9.4.1 Religiosität im Alltag-Konfessionen und Religionen – Sitte und Recht
9.4.2 Religiosität und politische Praxis
Der Protest der Göttinger Sieben
Abgeordneter der Deutschen Nationalversammlung 1848
Stellung zur Todesstrafe
9.5 Wilhelm Grimm (1786-1859)
9.5.1 Religiosität im Alltag
9.5.2 Lektüre des Griechischen Neuen Testaments
9.5.3 Bearbeitung der Märchen
9.6 Ludwig Emil Grimm (1790-1863)
Anmerkungen
Quellen
Literaturverzeichnis